21.10.08

split cd mit rapture

achduscheisse..... ich glaube, wir haben dir völlig vorenthalten, dass wir bald eine neue split mit unseren lieblingsbajuwaren rapture rausbringen. ja, wir bringen bald eine split raus...

von jeder band 3 kracher zum gewohnten fairen preis.
also, bald gibts mehr: pfiat di

20.10.08

der dennsen hat heute geburtstag...

...und zwar seinen 29sten
daher 4 todesmetallische umarmungen von uns an dich!
weiter so, kleiner!!!

bis später!

konzertankündigung: 08.11.08 bad hersfeld


am 08.11.08 gehts ab ins juze nach bad hersfeld. zusammen mit dead episode, charon is near, darkrage und collective jam wird schööööön gerockt! einlass ist ab 18.00 uhr und um 19.00 uhr beginnt die erste band! der eintritt wird wohl nicht so teuer?!?!? wahrscheinlich irgendwas unter 120 euro....

cu!!!

15.10.08

aktueller pressespiegel - oktober 2008

Pressespiegel MY COLD EMBRACE „Hausgeist“

(VÖ Datum: 23.02.2008)




Rock Hard Magazin: „Einwandfreier Death Metal neuerer Prägung“, „Kompetent gespielt, astrein produziert, stets mit der nötigen Abwechslung.“

Metal Hammer Magazin: „Hausgeist ist knackiger Death Metal, sauber produziert und amtlich eingeprügelt.“, „…eine Eigenproduktion, die sich mit gängiger Industrieware in jeder Weise messen kann.“

EMP Magazin: „Das Kasseler Quintett MY COLD EMBRACE hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens einen gewissen Kultstatus erspielt und steht den etablierten Todesblei- Größen musikalisch in Nichts nach.“

Heavy Magazin: „…zu keiner Zeit jedoch vorhersehbar oder auf ausgelatschten Pfaden. Dank dieser Tatsache muß man ‚Hausgeist’ fast als kleines Meisterwerk werten, wenn man bedenkt, daß sich das Grundgerüst der Hessen im Melodic Death Metal schwedischer Prägung bewegt.“

Legacy Magazin: „Das Kasseler Quintett ist schon seit Ewigkeiten aktiv und im Underground eine feste Bank.“, „…ein zünftiges Rifffeuerwerk…“

Break Out Magazin: „MY COLD EMBRACE steht für nicht alltäglichen Death Metal mit Niveau“

Deadfall Magazin: „Von solche Bands wie MY COLD EMBRACE braucht Deutschland mehr! Holt Euch dieses Teil, es rockt gewaltig!“

Vampster Magazin: „MY COLD EMBRACE haben mit "Hausgeist" eine intensive, liebevolle und eigenständige Death Metal-Scheibe am Start, die sich Freunde dieser Musik nicht entgehen lassen dürfen.“

Possessed Magazin: „Schwedischer Death Metal, der sofort ins Ohr geht. Schnell und Massiv, absolut gelungen.“

Fatal Underground Magazin: „Ein mehr als würdiger Nachfolger des Vorgängers „Katharsis“, sollte Freunden der härteren Gangart ,welche mehr Wert auf Klasse als auf Masse legen ,unbedingt empfohlen werden.“

Klasma Magazin: „MY COLD EMBRACE sollte man kennen und „Hausgeist" gehört haben, wenn man über Death Metal aus Germany mitreden will.“

AFM Records / Markus Wosgien: „Abwechslung wird jedenfalls groß geschrieben und auch der Sound drückt einen mit aller Gewalt gegen die Wand.“

My Revelations Magazin: „Die Printpresse hat vollkommen Recht, wenn sie MY COLD EMBRACE als Speerspitze des deutschen Undergrounds bezeichnet. Ein Album wie "Hausgeist" sticht mit Herzblut und viel Liebe zum Detail aus der Flut der Veröffentlichungen hervor, auch aus der Flut der Labelveröffentlichungen.“

Metal.de Magazin: „Dabei machen sie endsgeilen brachialen Deathmetal nach alter Schule. Die Kasseler klingen auch anno 2008 äußerst innovativ, brutal und überaus professionell. An diverse Plattenfirmen sei gerichtet: Hört endlich auf jeden belanglosen Schrott zu signen und Bands wie MY COLD EMBRACE links liegen zu lassen.“

Metalmessage Magazin: „oberbrachiale Mörderscheibe“

Metallic-zine.de: „In Form eines satten Elftrackers haut euch der Fünfer ein zentnerschweres Melodic-Schweden-Death/Thrash-Brett um die Ohren, das an allen Ecken und Kanten ballert, rotzt, rockt, rollt und groovt, bis die Birne platzt! Zehn Jahre MY COLD EMBRACE, gekrönt durch das beste Album der Bandgeschichte.“

Metal Inside Magazin: „Hier wird einfach alles geboten, was dem Totmetaller von heute gefällt, besser geht es kaum noch.“

Ancient Spirit Magazin: „Richtig amtliches Geschoss! Mordsfette Produktion mit drückenden Klampfen, einem schön pumpenden, deutlich vernehmbaren Bass und verdammt kraftvoll ballernden Drums.“

Nocturnal Hall Magazin: (10v10 Punkten) „Von Anfang bis Ende ein absolutes Death-Metal-Feuerwerk“

Metalfanatics Magazin: (9v10 Punkten) „Die Platte ist qualitativ hochprofessionell aufgebaut und besticht durch einen tollen Sound. Die Jungs aus Kassel gehen hier mit einer Brutalität zu Werke, dass einem angst und bange werden könnte.“

Aktuelle Interviews zum Hausgeist Album:

- Heavy Magazin September 2008

- Wildwechsel Magazin

- Klasma Magazin

- Deadfall.org Internet Magazin

- Metal Inside.de Internet Magazin

- Metallic-Zine.de Internet Magazin

- Vampster.com Internet Magazin

- Powermetal.de Internet Magazin

- Kalinka Humperdinck Internet Magazin

- Whiskey Soda Internet Magazin

- Metal.de Internet Magazin (in Kürze online)

14.10.08

neue webseite - gestalte sie mit !!!!

deutsch oder englisch? in bunt oder monocrom? verspielt oder einfach?

fragen über fragen.
my cold embrace bekommt eine neue homepage!

dank der unterstützung nach alter undergroundmanier unseres lieblingsmultimedialmädchengestalter JANsen ist gerade eine neue homepage am werden. eine vorschau gibt es hier: http://119462.webtest.goneo.de/joomla/

sag uns, was du davon hälst und gestalte gemeinsam mit uns unsere neue homepage!

12.10.08

der nasum bass is drin!




am dienstag haben wir den bass in unser schönes nasum cover jekloppt! boah, das drückt. da nasum ja ca. bis zum mittelpunkt der erde gestimmt sind und der bass verzerrt ist, wie die weltansicht eines gehirnamputierten, hat unser herr knödgen endlich mal eine tragende rolle in einem "unserer" songs. der gesang, vielmehr das gebelle ist auch schon im aufnahmekasten, aber darüber gibts bald mehr auf youtube zu sehen =)

10.10.08

REVIEW: the-pit.de

vielen dank an die redaktion!!!!!



Bewertung: 9 von 10 Punkten

Beheimatet in dem beschaulichen hessischen Städtchen Kassel ist eine Band namens My Cold Embrace. Und ehrlich gesagt hätte ich es kaum für möglich gehalten, dass etwas so Großartiges aus dieser mir bislang eher wenig sagenden Stadt kommen könnte. Doch anstatt schon jetzt in Lobeshymnen zu verfallen, sollte ich erstmal die Gründe dazu ausführen, oder?

Zu dem musikalischen Werdegang der Jungs kann ich leider an dieser Stelle keine weiteren Ausführungen machen, da ich leider und zu meiner Schande gestehen muss, dass mir bislang noch keine früheren Werke der Jungs in die Hände bzw. Scheiben in den Player gekommen sind. Wir haben es bei der Mucke der fünf (Dennis – Vocals, Duerch – Gitarre, Knoedgen – Bass, Denn-Ass - Drums und Reidel – Gitarre) jedoch mit richtig fettem Death Metal zu tun, der Ansätze ohne Ausuferungen in Richtung der schwedischen melodischen Schule zeigt und besonders drumtechnisch und was die Vocals angeht auch gut und gerne mal seine Vorliebe für den Sektor des Grindcore preisgibt. Was hier völlige Fehlanzeige ist, das ist hirnloses Geballer, denn man kann den Jungs verbriefen, dass sie sich seitens des Songwritings aber mal richtig Gedanken gemacht haben.
An dieser Stelle des Reviews erkennt man dann schon unschwer eine gewisse Sympathie mit dem Material meinerseits, aber kommen wir nun trotzdem einmal zu den Songs im Einzelnen…

Mit einem Defibrillator wieder in einen Sinusrhythmus gebracht (nicht ich, um Gottes Willen, das Intro des Songs) geht´s ab in den ersten flotten Song „Bloodwritten“, bei dem schon auffällt, dass mir Denn-Ass´s Arbeit an den Drums sehr gut gefällt und eine erste kräftige Duftmarke zu setzen weiß.
Mit „More Or Less“ lässt man mal ganz gepflegt stellenweise die Nähe zum Grindcore raushängen.

“The Isolated Society” beginnt mit Geknüppel in seiner reinsten und zugegeben ziemlich geilen Form und driftet dann unglaublich vielseitig in melodischere Gefilde durch Reidel´s und Duerch´s Gitarren ab.
„Apollo“ lässt zunächst an einen Industrialsong denken mit dem in den Song einführenden Sprachsample. Doch dann erklingen sowohl sehr gefällige Gitarren als auch Dennis´ Growling und in der groovigen Bridge kommt ein Anflug swedish Death Metal durch. Sehr schön. Das vielseitige Drumming fällt auch wieder auf. Lustig am Ende des Songs ist das Hüsteln.

Sehr interessant ist das Instrumental „No More Headtrips“ – hier lauscht man einem Keyboard nebst spacy Hintergrundgeräuschen und Percussion. Interessant, welche Seite ihres Könnens uns die Jungs hier zeigen.
Lediglich einen gewissen kleinen Sperrigkeitsfaktor erweisen die Jungs dann in dem Riffing des deutschsprachigen „Hausgeister“, das allerdings ein echt kultiges Sprachsample beinhaltet, ich sag nur Schlagbohrer innen Kopp tut doch weh…Schön, wie hier Knoedgens Bass immer wieder mal durchklingt.

Das gewaltige “Ghost Of Our Suicide” präsentiert wieder alle Register, die die Kasseler bereit und imstande sind zu ziehen. Der Mittelteil, in dem man diese Gitarren neben Blastbeats wiederfindet, ist einfach nur geil.
„Everything You´ve Wronged“ kommt vom Arrangement her ein wenig sperrig rüber. So richtig in die Fresse haut das Ding leider nicht, zeigt aber die Vielseitigkeit der Jungs.
Fast schon thrashig starten wir unseren Weg auf die grüne Meile in „Das Grüne Führt Ins Schwarze“, das danach stark Richtung Crustcore schwenkt.
Was danach mit „A Tear Shed And A Promise Made“ folgt, ist nahezu unerreicht: Selten hab ich eine so geniale Kombination aus Grindcorevocals und solch genialer Gitarrenarbeit hören dürfen. Weltklassesong.
Man beschließt das Album danach nicht ohne ein Augenzwinkern mit dem Bonustrack „My Surf Embrace“. Zu viel will ich hierüber nicht verraten, lasst euch überraschen, ich sag nur „Chopper“.

Der wahrhaft einzig und alleinige Grund, mit dem sich die Jungs Schelte bei mir einfangen, ist eine Ungehörigkeit, die so nicht geht: Die Spielzeit dieser professionell produzierten Scheibe ist mit gerade mal 35 Minuten viel zu gering ausgefallen. Nur 35 Minuten solch genialer Mucke, das ist zu wenig. Da will man mehr, auch wenn die CD zusätzlich mit einem feinen Multimediapart ausgestattet ist, denn da gibt es beispielsweise Videoclips, Wallpapers uvm. Es blutet mir das Herz, dass wegen der zu geringen Spielzeit Punktabzug erfolgen muss, aber 35 Minuten sind wirklich zu wenig, auch wenn das, was in diesen passiert, weltmeisterlich gut ist.

Bei dieser Band bestätigt sich mein persönlicher Slogan ein ums andere Mal, der da lautet: „Support the Underground!“, denn die Jungs stecken mit dieser Scheibe etliche womöglich voreilig gesignte Bands aber mal locker in die Tasche.
Für läppische 8 Euronen könnt ihr dieses Geschoss direkt bei der Band ordern, und hell yes, das rate ich euch!

Fazit: Verdammt kernig, verdammt fett und besser als ich es hier mit Worten fassen kann. Gehört in diesem Genre mit zu den besten Scheiben, die ich dieses Jahr gehört habe. Und frage mich einmal mehr, warum eine solch gute Band wie My Cold Embrace mit solch starkem Material keinen Deal angeboten bekommt und stattdessen so viele Blindgänger in so manchem Label-Backkatalog rumgammeln. Ich bin stolz auf den Underground, den ich auch immer gern und wo es geht unterstütze; ich bin stolz, dass es Bands gibt wie My Cold Embrace.



Anspieltipps: Apollo, A Tear Shed And A Promise Made, Ghost Of Our Suicide, Bloodwritten